Smartphone-Integration
Ford, Toyota und Lexus prüfen Zusammenarbeit
Einen seiner ersten Artikel schrieb René Schmöl, Jahrgang 1982, mit 16 Jahren für die Tageszeitung Freies Wort. Es war ein Interview mit Hape Kerkeling. Dieser Erfolg motivierte ihn, weiterzumachen. Nach sieben Jahren im Lokaljournalismus und einer Ausbildung zum Verlagskaufmann folgte ein Volontariat bei der Verlagsgruppe Handelsblatt. Seit 2007 ist René Schmöl in unterschiedlichen Positionen für Foundry tätig. Momentan als Chef vom Dienst online für cio.de.
Gemeinsam mit der Ford-Tochter Livio soll ein Szenario zur Einführung der Open-Source-Plattform "Smart Device Link" (SDL) in künftige Toyota- und Lexus Modelle entworfen werden. Damit würden ToyotaToyota und FordFord zu direkten Wettbewerbern für das Carplay von AppleApple oder Googles AndroidAndroid Auto. Top-500-Firmenprofil für Ford Top-500-Firmenprofil für Toyota Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Apple auf CIO.de
"Der Markt für in-Car Appsin-Car Apps entwickelt sich rasant. Die Entwicklung von stabilen, flexiblen, sicheren und benutzerfreundlichen Verbindungen spielt bei uns eine wichtige Rolle. SDL ist eine Technologie, an die wir glauben," berichtet Shigeki Terashi, Senior Managing Officer, Toyota Motor Corporation. Alles zu Connected Car auf CIO.de
Die Open-Source-Plattform SDL unterstützt die Integration von SmartphoneSmartphone-Apps in die Kommunikations- und Entertainmentsysteme des Fahrzeugs. Die Nutzung über Sprachsteuerung, Bildschirm- sowie Instrumentenanzeige ist dabei möglich. Ein weiterer Vorteil der SDL-Technologie ist, dass Apps nur noch für ein einziges statt für eine Vielzahl von Infotainment-Systemen entwickelt werden müssen - dies spart Toyota zufolge Zeit und ermöglicht zudem, neue Apps einem großen Anwenderkreis schneller bereitzustellen. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Die jetzige Vereinbarung basiert auf einem Beschluss aus dem Jahr 2011. Bereits damals hatten Ford und Toyota eine Vereinbarung zur Entwicklung von in-Car-Telematik-Diensten geschlossen.
- Capgemini über vernetzte Autos
Das vernetzte Auto - inwieweit theoretische Möglichkeiten und praktische Umsetzung auseinanderklaffen, haben die Analysten von Capgemini untersucht. - Besuch beim Händler
So schnell dürfte der stationäre Autohandel nicht aussterben. Schließlich wollen die Kunden das Auto "in echt" sehen und eine Probefahrt unternehmen. Das motiviert jedenfalls 72 Prozent beziehungsweise 61 Prozent der Befragten zu einem Besuch beim Händler, wie die Studie "Cars online 2014" zeigt. - Beliebte Services
Offenbar lassen sich Kunden in den aufsteigenden Märkten stärker von den neuen Services begeistern als Konsumenten in den reifen Märkten. Ob es um Sicherheit, Services oder Infotainment geht - überall ist das Interesse der Verbraucher in den aufsteigenden Ländern größer. - Daten teilen
Die Verbraucher wurden gefragt, wem sie Einblick in ihre Daten gewähren würden. Dabei liegen Hersteller und Händler vorn. Der Versicherung dagegen möchten noch nicht einmal vier von zehn Befragten Einblick geben. - Investitionen: Hersteller versus Händler
Ein anderer Aspekt ist die unterschiedliche Vorgehensweise von Herstellern und Händlern. Während 56 Prozent der Hersteller aktuell in ihre IT investieren wollen, sind es nur elf Prozent der Händler. Die Frage bezog sich auf den Einsatz von Smartphones und Tablets sowie Apps (Quelle: Studie "Neue Technologien im Autohaus). - Gründe für Investitionen in Apps
Motivation zum Investieren ist für Hersteller der Blick nach vorne. Sie nennen Zukunftsorientierung als wichtigsten Grund. Händler wollen vor allem die Kundenbindung stärken. - Auswirkungen der Smartphones
Hersteller schreiben Smartphones und Tablets stärkere Auswirkungen auf ihre Aktivitäten zu als Auto-Händler.