Fast alle IT-Freelancer betroffen
Honorare von IT-Freiberuflern sinken erneut
08.09.2009
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Stundensatz-Auswertung von 70.000 IT-Freiberuflern
Die Honorare sinken zwar für fast alle Positionen, doch es gibt zwei Ausnahmen. Qualitätssicherungsexperten verlangen weiterhin 63 Euro pro Stunde und Administratoren unverändert 57 Euro. Damit sind Administratoren aber bereits die bescheidensten unter den IT-Freiberuflern. Sie verlangen 20 Euro weniger als die Projektleiter.
Die IT-Personalagentur Gulp führt die Stundensatz-Auswertung halbjährlich durch. Die Analyse beruht auf den Stundensatzforderungen der mehr als 70.000 IT-Freiberufler, die ihr Profil in die Datenbank des Gulp-Portals eingetragen haben, sowie auf den mehr als 600.000 abgewickelten Projektangeboten.