Retail IT


Social Media im Kundenkontakt

Keine Stammkäufer durch Group Buying

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

Vielleicht sind die Social Media-Inhalte aber auch zu werblich gestaltet. Wer den ganzen Tag mit Werbung zugeballert wird, will das nicht unbedingt auch im sozialen Netzwerk – zumindest keine austauschbaren Slogans, so Mashable. Anders verhalte es sich, wenn die Promotion durch für die Follower nützliche Inhalte geschehe.

Querverweise und Appetitmacher

Das soziale Profil selbst braucht hingegen in jedem Fall Promotion, also Hinweise auf der Website, vor Ort in der Firma und bei Kunden oder über Flyer. Und es braucht Interaktion, also ständigen und persönlichen Austausch mit den Followern.

5. Wie optimiere ich meine Social Media-Präsenz für Suchmaschinen? Das beginnt schon mit der richtigen Namensgebung für die URL. Der gängige und vollständige Firmenname sollte vorkommen, rät Swallow – also keine ungebräuchlichen Abkürzungen. Wer auf mehreren Seiten aktiv ist, sollte querverlinken – sprich auf Facebook auch auf TwitterTwitter oder YouTube hinweisen. Darüber hinaus sollten ständig für die Branche relevante Inhalte eingepflegt werden – Dinge, die die Zielgruppe wissen will. Eine Bäckerei könne etwa mit Backrezepten für Aufmerksamkeit sorgen, meint Swallow. Alles zu Twitter auf CIO.de

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