Apps von VW und Audi
Killer Apps für iPhone, iPad & Co.
Gerade der letzte Punkt sei sehr wichtig, insistiert Deloitte, weil Nutzer über solche spezifischen Funktionen eine besondere "User Experience" mit den Geräten hätten. Also solle man nicht unterschätzen, welchen Wert GPS, Accelerometer, Lagesensoren, Mikrophone, Kameras und Touchscreens für das Markenbewusstsein der Konsumenten haben können. Wer seine Angebote nicht mit diesem Mehrwert an Funktionen verbinde, sollte es ganz lassen und lieber seine Webseite ausbauen.
Das App-Store-Rating-Spiel mitspielen
Eine gute App ist noch kein Kundengewinn. In einem zunehmend unübersichtlichen Markt ist es immer schwieriger, wahrgenommen und gefunden zu werden. Wie beim Suchmaschinenmarketing im Web ist es auch hier wichtig, bei Anfragen schnell gefunden zu werden, also in den einschlägigen Toplisten ganz oben aufzutauchen. Dafür benötigt es ein eigenes App-Marketing inklusive Schlüsselbegriffen im Anwendungsnamen und positiven Bewertungen durch die Anwender.
Ähnlich wie bei Google hängt die Popularität eben auch nicht nur an den passenden Suchbegriffen, sondern auch an den Urteilen der Nutzer. Apple verbietet die direkte Firmen-Promotion von Apps im Appstore, so dass die Nutzerbewertungen sogar damit noch wichtiger werden. Daher sollte man Nutzer direkt ermuntern und eventuell sogar dafür belohnen, Rezensionen zu verfassen.
Für die passende Plattform entwickeln
Schließlich ist von Bedeutung, für welche Plattform man seine App entwickelt. Zumindest für den Moment scheint die Antwort klar zu sein: für Apple, weil es die mit Abstand populärste Plattform ist.
Auf mittelfristige Sicht wird AndroidAndroid aber allen Vorhersagen zufolge iOS überholen. Durch die Tatsache, dass auch MicrosoftMicrosoft und Nokia (Windows Mobile), sowie RIM mit dem Blackberry und HP mit WebOS im Wettbewerb mitmischen, wird die Entscheidung nicht leichter. Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de