iPhone


Apps von VW und Audi

Killer Apps für iPhone, iPad & Co.

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Wer ein iPhone nutzt.
Wer ein iPhone nutzt.
Foto: Deloitte

Dennoch sollte die Entscheidung sorgfältig durchdacht sein, weil die Synergien für die Entwicklung, die die unterschiedlichen Plattformen bieten, nur sehr gering sind, schreibt Deloitte. In Euro und Cent heißt das: Kostet die Entwicklung einer App für eine Plattform 100.000 Euro, fallen bei der Entwicklung einer Anwendung für zwei Betriebssysteme nach Schätzung der Analysten 160.000 Euro an.

Channel-Marketing auch für Apps nötig

Insofern ist es wichtig, eine App für einen bestimmten Channel genauso zu behandeln wie bestimmte Produkte eines Unternehmens oder wie vergleichbare Marketingmaßnahmen mit Unterschieden bei TV-, Print- oder Direktwerbung. So identifiziert Deloitte zum Beispiel das iPhone als Gerät für "White Collar"-Nutzer, die mit sauberem Hemdkragen auf irgendwelchen Flughäfen herumsitzen. Wer andere Zielgruppen ansprechen möchte, sollte unter Umständen besser auf Android- oder im Dauereinsatz gestählte Windows-Mobiles setzen.

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