Xing, Gulp und Projektwerk
Miese Internetpräsenz von IT-Freiberuflern
15.02.2010
Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Wonach Recruiter suchen
Hofert empfiehlt, den Begriff "verfügbar" einzugeben. Wichtig ist dann natürlich auch, die Verfügbarkeit oder Nicht-Verfügbarkeit in den relevanten virtuellen Netzen immer aktuell zu halten. Recruiter integrieren in ihre Suchanfragen häufig die Schlagworte "verfügbar" oder "Herausforderung".
Die Expertin empfiehlt Freiberuflern, die zusätzlich etwas für ihr Xing-Profil tun möchten, sich um neue Kontakte zu bemühen. Menschen mit einer mittleren Anzahl von Kontakten würden gewöhnlich von anderen als besonders sozial und kompetent wahrgenommen.
Die Hamburger Karriereberaterin Svenja Hofert hat mehr als 20 Bücher für Freiberufler und Angestellte geschrieben, unter anderem "Praxisbuch IT-Karriere".