Kooperation Bull und Trend Micro
Neuer Schutz für virtuelle Server
Wer sich auf Virtualisierungs- und Cloud-Modelle einlässt, braucht nicht nur besondere Expertise. Die haben viele Unternehmen noch gar nicht sammeln können, weshalb sie auf die Unterstützung von Herstellern und Systemhäusern angewiesen sind, wenn sie erste Implementationen durchführen.
Bull, vor allem durch Server- und Storage-Lösungen am Markt vertreten, arbeitet laut eigenen Angaben seit Jahren auch auf dem Feld der Server-Virtualisierung. Seine Erfahrungen fasst der Hersteller so zusammen: "Virtuelle Server sind der Stoff, aus dem die Cloud gemacht ist. Doch ohne Sicherheit führt kein Weg in die Welt der dynamischen Rechenzentren und die Cloud.“
Um den Anwendern hier besonderen Schutz zu gewähren, ist man eine Kooperation mit dem Sicherheitsexperten Trend Micro eingegangen. Zum Einsatz soll die Cloud-Sicherheitslösung "Deep SecuritySecurity“ von Trend Micro kommen, um virtuelle Server genauso umfassend zu schützen wie physikalische. Alles zu Security auf CIO.de
Die Server-Plattform für Virtualisierung "Bullion"
Bull sieht "Deep Security“ als Ergänzung zu der Server-Plattform für VirtualisierungVirtualisierung "Bullion“. Die Plattform kümmert sich um die Virtualisierung unternehmenskritischer Anwendungen und will dabei über einfache KonsolidierungKonsolidierung hinausgehen. "Bullion“ will jetzt Bull-Server, die mit VMware vSphere, MicrosoftMicrosoft Hyper-V, Citrix XenDesktop oder Red Hat Enterprise Virtualization ausgestattet sind, zusätzlich mit Trend Micros Sicherheitslösung verbinden. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de Alles zu Virtualisierung auf CIO.de