Punktlösungen statt einheitlicher Konzepte
Noch viele Lecks bei der ITK-Sicherheit
05.06.2007
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Für den Report "ITK-Sicherheit auf dem Prüfstand - Ganzheitliche Konzepte und ihre Umsetzung in deutschen Unternehmen" befragte das Berliner Analysten- und Beratungshaus Berlecon Research mehr als 100 CIOs und ITK-Leiter aus Unternehmen der Branchen HandelHandel, Dienstleistung und produzierendes Gewerbe mit mindestens 500 Beschäftigten. Top-Firmen der Branche Handel
Etwas mehr als die Hälfte der befragten Firmen haben zwischen 500 und 999 Beschäftigte, 28 Prozent mehr als 1.000 Mitarbeiter und 20 Prozent mehr als 2.000 Mitarbeiter. Initiiert wurde die Studie vom ITK-System-Integrator Damovo, dem Storage-Spezialisten Decru und dem ITK-Infrastruktur-Anbieter Nortel.