Für diesjährigen Wettbewerb konnten erstmals nicht nur Projekte von Bund, Ländern und Kommunen eingereicht werden, auch Unternehmen hatten die Möglichkeit, sich zu bewerben. Sei die IT früher nur ein Instrument, um Effizienz und Effektivität von Prozessen zu optimieren gewesen, spiele sie heute bei der Lösung von gesellschaftlichen Herausforderungen eine ganz wesentliche Rolle. Daher sei es wichtig, Unternehmen und öffentliche Organisationen in diesem Wettbewerb zusammenzuführen und vorbildliche Ansätze und Maßnahmenpakete zu prämieren, sagte Willi Kaczorowski von Cisco Systems.

Erstmals durften sich auch Unternehmen bewerben

Die zehn Teilnehmer der Endrunde wurden aus über 40 Einreichungen ausgewählt. Die Jury, bestehend aus Experten aus den Bereichen Verwaltungswissenschaften, IT und Gesellschaftsentwicklung, entscheidet nun darüber, welche Vorschläge prämiert werden.

Über den Wettbewerb berichtete CIO.de schon in den Artikeln "6 Leuchtturm-Projekte", "Die besten IT-Projekte" und "Die Sieger des E-Government-Wettbewerbs".