Etwa jeder dritte Entscheider unzufrieden
Outsourcing: Die Gefahren wachsen
Knapp jeder dritte Entscheider (30 Prozent) gibt an, mit seinen Dienstleistern unzufrieden oder sehr unzufrieden zu sein. 39 Prozent haben schon mindestens einmal einen Vertrag vorzeitig abgebrochen und die Arbeiten an einen neuen Anbieter gegeben.
Die Analysten von Deloitte erstaunt das nicht. OutsourcingOutsourcing - heutzutage wahrlich keine Ausnahme mehr - bringe immer mehr Gefahren mit sich. Unternehmen müssten folgende Punkte bedenken: Alles zu Outsourcing auf CIO.de
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Wurden in den Anfangszeiten nur überschaubare Bereiche wie zum Beispiel Back Office-Funktionen ausgelagert, gehen mittlerweile Kernkompetenzen an Dritte. Das birgt Risiken in Fragen des geistigen Eigentums und der Piraterie. Jeder Entscheider muss sich fragen, wie er Unternehmen und Marke schützt.
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Und: Angesichts der wichtigen Aufgaben, die heute ausgelagert werden, fragt sich Deloitte, ob manchmal nicht schon fast von einem Joint Venture gesprochen werden kann - allerdings ohne vorherige Analysen, Reports und Kontrollen.