Standardisierung im Vordergrund beim Client Lifecycle Management
PC-Arbeitsplatz darf nur 30 Euro kosten
30 Euro, Hard- und Software inklusive. Mehr darf ein Arbeitsplatz im Monat nicht kosten. Das erklären fast zwei Drittel (62 Prozent) der Entscheider in einer Umfrage, die IDC im Auftrag von Fujitsu Siemens Computers (FSC) durchgeführt hat. 29 Prozent der Teilnehmer würden auch bis 40 Euro ausgeben, drüber wird's dünn.
Über den gesamten Lebenszyklus eines Clients beliefe sich das auf 1.080 Euro, wobei eine Laufzeit von drei Jahren zugrunde gelegt wird - ein Betrag, an dem die Autoren der Studie zweifeln: "Möglicherweise handelt es sich um eine Ziel- beziehungsweise Wunschvorstellung."
Dabei scheint sich für den sogenannten Client Lifecycle noch keine Definition etabliert zu haben. So zählen für FSC folgende sechs Schritte dazu:
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Planung/Bedarfsermittlung/Beratung
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Anschaffung
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Installation
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Betrieb/Betreuung/Updates/Lizenzen
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Anwendersupport/Helpdesk
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Ersatz beziehungsweise Entsorgung der Altgeräte.
Dieser Begriffsbestimmung folgen aber nur 29 Prozent der befragten Unternehmen. Gleichzeitig sind fast sieben von zehn Entscheidern (68 Prozent) der Meinung, sie verstünden Client Lifecycle als ganzheitlichen Prozess.