iCloud unterwegs
Persönliche Daten mobil abrufen
Lokale Geräte als Speicher
USB-Stick oder kleine Festplatte
Ein ideales Transportmedium für wichtige Daten ist ein USB-Stick. Er ist klein, leicht und verbraucht wenig Strom. Modelle mit 8 oder 16 GB sind für wenig Geld zu haben. Deutlich größer und schwerer ist dagegen schon eine 2,5-Zoll-Festplatte. Sie braucht in der Regel auch noch kein externes Netzteil. Der wichtigste Vorteil der Festplatte ist die Kapazität, stattliche 1 TB sind in diesem Format erhältlich.
Festplatte für Time Machine
Ein weiterer Vorteil der 2,5-Zoll-Festplatte ergibt sich direkt aus der Kapazität: Sie lässt sich auch als mobiles Backup-Laufwerk für Time Machine nutzen. Damit hat man nicht nur einen Datentransporter, sondern kann auch unterwegs regelmäßig Backups machen - auf Arbeitsreisen gewiss ein großer Pluspunkt. Außerdem lässt sich das Time-Machine-Backup in Verbindung mit der Rettungspartition von Lion sogar unterwegs zur kompletten Wiederherstellung einsetzen.
Datentransport per iPhone
Auch das iPhoneiPhone lässt sich einfach per USB-Kabel mit dem Mac verbinden und dann über den iTunes-Freigabeordner einer App für den Datenaustausch nutzen. Das ist etwas umständlicher als mit einem echten USB-Laufwerk, aber für den gelegentlichen Einsatz völlig ok. Zudem hat man sein Handy eh immer dabei, sodass eigentlich kein zusätzliches Gepäck entsteht. Alles zu iPhone auf CIO.de
Per iPhone ins Internet
Als angenehmen Nebeneffekt kann man mit der passenden App auch vom iPhone aus auf alle möglichen ServerServer zugreifen. Ein echtes Multitalent in dieser Hinsicht ist die App Goodreader (3,99 Euro), die FTP, WebDAV, aber auch diverse Cloud-Dienste unterstützt. Außerdem können die neueren iPhones nicht nur ihre Internet-Verbindung mit dem Mac teilen, sondern man ist mit dem iPhone auch online und per MailMail erreichbar, wenn der Rechner gerade streikt. Alles zu Mail auf CIO.de Alles zu Server auf CIO.de