Studie ERP as a Service
Pro und Contra von SaaS-Angeboten
Trotz des Hypes um Cloud- und Utility-Computing haben viele Unternehmen nach wie vor nur unklare Vorstellungen von SaaS-Nutzungsmodellen (Software as a Service). Eine aktuelle Studie des auf ERPERP spezialisierten Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Trovarit aus Aachen belegt, dass der überwiegende Teil der Unternehmen den Begriff „Software-as-a-Service“ nicht kennt oder nur eine unklare Vorstellung davon hat. Lediglich 31 Prozent sehen sich in der Lage, den Begriff genau zu erklären. Alles zu ERP auf CIO.de
Dabei zeigt sich, dass dass On-Demand-Services von Anwendern positiver beurteilt werden, je besser sie mit dem Konzept vertraut sind. Ebenso sehen die Unternehmen mit gutem Verständnis von SaaSSaaS weniger Risiken als die übrigen Studienteilnehmer. Für die Studie hatte die Trovarit AG in Kooperation mit dem FIR (Forschungsinstitut für Rationalisierung der RWTH Aachen) Ende letzten Jahres 539 deutsche Unternehmen befragt. Alles zu SaaS auf CIO.de
Im Fokus der Studie „Software-as-a-Service - Die schlanke Zukunft für ERP/Business Software?“ stand die Frage, wie die Unternehmen das Software-Mietmodell im Bereich von Unternehmenskernapplikationen – speziell ERP-Systemen – einschätzen. Dabei zeigte sich, dass die Beurteilung in hohem Maße von der Branchenzugehörigkeit und der Unternehmensgröße abhängt. Faustformel: Je kleiner das Unternehmen, desto größer die Affinität zu SaaS. Dienstleister sind dem SaaS-Ansatz gegenüber insgesamt deutlich aufgeschlossener als HandelHandel und IndustrieIndustrie. Top-Firmen der Branche Handel Top-Firmen der Branche Industrie