Social Media
Sana-Kliniken starten mit Facebook, Twitter & Co.
Sana weist aber eigens darauf hin, dass "Ihre Frage nicht den Arztbesuch ersetzen kann.“ In Notfällen dürfe man keine Zeit verlieren und sollte direkt die 112 wählen. Sana will dafür sorgen, dass Fragen und Themenvorschläge der Web-Besucher "innerhalb von 48 Stunden“ beantwortet werden. Anonymität wird zugesichert.
Sana goes Social Media
Aufgabe der neuen Medien-Orientierung der Sana-Kliniken soll es sein, Gesundheitsinformationen in den digitalen MedienMedien zur Verfügung zu stellen. Neueste Studien zeigten, dass immer mehr Menschen sich heute an solche Internet-Quellen wenden. Sana begründet seinen aktuellen Schritt in diese Richtung: "Mit diesem neuen Informationsservice für Patienten, Angehörige, Selbsthilfegruppen, Journalisten und Blogger bietet die Sana Kliniken AG eine tagesaktuelle Dialogplattform, getragen von 60 Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.“ Top-Firmen der Branche Medien
Das Engagement in den sozialen Netzen soll "zielgruppengerecht und zielgruppenbezogen“ sein, wie es der Vorstandsvorsitzende Philippi formuliert: "Das gewählte Leitmotiv einer ‚Sprechenden Medizin‘ steht für diesen Dialog.“
Der Sana-Blog soll alle relevanten Informationen rund um die Medizin- und Arbeitswelten der Sana-Kliniken bündeln. Er ist eng vernetzt mit den Social MediaSocial Media Kanälen FacebookFacebook und TwitterTwitter – Themen und Fragestellungen des Blog werden dort wiederholt und einem größeren Interessentenkreis angeboten. "Mit einem Klick“ könnten die Besucher "Inhalte kommentieren, medizinische Experten kontaktieren oder weiterempfehlen“. Und über den im Blog integrierten Social Media Newsroom könnten interessierte Besucher immer die aktuellsten Informationen über Sana und die Kliniken des Konzerns erhalten. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Social Media auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Social-Media-Seiten von Sana
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