Gedankenspiele
Sechs Zukunftstrends für Smartphones
Schaut man sich die positiven Umsatzkurven bei SmartphonesSmartphones an, ist es ein Kinderspiel, den mobilen Endgeräten auch für 2010 ein opulentes Wachstumspotenzial zu bescheinigen. Aber die nackten Zahlen, so Matt Hamblen in einem Beitrag für die CIO-Schwesterpublikation Computerworld, sind nur ein Teil der Wahrheit. Alles zu Smartphones auf CIO.de
Tatsächlich hängt der Erfolg sehr viel mehr vom persönlichen Nutzen für die Anwender ab, meint Hamblen. Er zitiert zum Beispiel den Arzt John Davis, der das Droid-Smartphone von Motorola benutzt. Davis lobt die Ähnlichkeit mit dem iPhone von Apple, das aber in den USA wie in Deutschland nur exklusiv über einen einzigen Mobilfunkanbieter verkauft wird.
Zufrieden ist John Davis vor allem mit der Funktionalität: Er kann mit seinem mobilen Endgerät im Internet surfen, E-Mails austauschen und über GPS navigieren. "Ich hoffe", so Davis, "dass das Ding demnächst mein einziger Computer sein wird".
Es sei möglich, so Matt Hamblen, dass Smartphones wie das Droid eines Tages Desktop-Computer, Laptops und andere Mobiltelefone ablösten. Ob das wirklich eintrifft, weiß auch der Computerworld-Autor nicht. Aber es gibt vieles, was dafür spricht, wie der Blick in die Vorhersagen verrät.