Weiterhin Koexistenz von virtuellen und physikalischen Servern
Sieben Ratschläge für die erfolgreiche Virtualisierung
4. Virtuelle und physikalische Welten vereinen
Nur die wenigsten IT-Services werden auf absehbare Zeit ausschließlich auf einer virtuellen Infrastruktur beruhen. IT-Abteilungen müssen zumindest während einer Übergangszeit beide Varianten messen, etwa hinsichtlich der Performance. Dazu bedarf es Tools, die beide Betriebsarten überblicken und Vergleichsdaten liefern können.
Idealerweise können solche Berichtswerkzeuge nicht nur zeigen, was in der virtuellen Umgebung passiert, sondern auch die Auswirkungen auf die physikalische Basis darstellen. Detaillierte Ansichten beider System-Typen sollten zusammengeführt werden, um Korrelationen aufzuzeigen.
5. Virtuellen Traffic messen
Es ist üblich, den Verkehr in physikalischen Netzwerken zu überwachen. Für den virtuellen Traffic ist das aber nicht so selbstverständlich, obwohl ohne entsprechende Daten die Suche nach Ursachen für Performance-Probleme schwierig werden kann.
Besonders wenn die Zahl der VM die der physikalischen Server um ein Vielfaches übersteigt, gewinnt die Kommunikation zwischen virtuellen Maschinen an Bedeutung. Dabei müssen auch die Anwendungen ermittelt werden, die für die größte Netzlast verantwortlich sind.
6. Fachabteilungen einbeziehen
Für IT-Abteilungen ist die KonsolidierungKonsolidierung von Servern nahe liegend, weil sie damit Kosten sparen. Fachabteilungen hingegen befürchten, dass sich dies negativ auf deren Performance auswirkt. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de