20 Gründe für Blackberry und iPhone
Sinnloser Smartphone-Streit
10 gute Gründe für Blackberrys
CIO.de gibt Ihnen 20 Gründe an die Hand, warum sowohl das iPhoneiPhone wie auch der Blackberry auch künftig einen festen Platz in der Unternehmenskommunikation haben sollten. Alles zu iPhone auf CIO.de
1. Gesicherte Umgebung: Blackberrys sind für den Unternehmenseinsatz konzipiert. Das bedeutet nicht nur, dass die Übertagung der E-Mails über verschlüsselte Verbindungen übertragen wird, auch Daten auf dem Gerät und die Speicherkarte lassen sich schützen.
2. Direkter Zugriff auf Unternehmensressourcen: Der Blackberry Enterprise Server, BES, steht im Unternehmensnetzwerk hinter der Firewall. Das Smartphone baut eine direkte Verbindung zu diesem Server auf. Der Vorteil ist, dass Administratoren so Ressourcen aus dem internen Unternehmensnetz, etwa Rechnungs-Workflows oder Urlaubsplanung, auf dem Endgerät verfügbar machen können, ohne dass dazu neue Löcher in die Firewall geschlagen werden müssen.
3. Akkulaufzeit: Während ein iPhone gerade mal einen Messetag überlebt, können Blackberrys oftmals fast bis zu einer Woche betrieben werden, bevor sie wieder ans Ladegerät müssen. Dazu kommt, dass sich der Akku einfach gegen eine Neuen austauschen lässt. Außerdem lassen sich die SmartphonesSmartphones mit einem Mini- oder Micro-USB-Kabel aufladen, nicht wie bei Apple mit einem Spezialkabel. Alles zu Smartphones auf CIO.de
4. Volltastatur: Wer mehr E-Mails schreibt als empfängt, der wird einer virtuellen Tastatur schnell überdrüssig. Kein Wunder, eine echte Tastatur liefert nicht nur bessere Druckpunkte, sie kann lässt sich mit ein wenig Übung auch einfach mit zwei Daumen bedienen.
5. Verschiedene Formfaktoren: Anders als beim iPhone ist der Nutzer nicht auf einen Formfaktor festgelegt. Egal ob Bold, Curve, Pearl oder Storm - RIM macht es den Nutzern einfach, ein Gerät auszuwählen, dass ihnen zusagt.
6. Zentrales Management: Der Blackberry Enterprise Server ist mehr als nur eine Anlaufstelle für die Smartphones - er dient auch als Management-Plattform. Damit lassen sich nicht nur Unternehmensrichtlinien planen und durchsetzen, Admins können auch Programme über die Luftschnittstelle auf die Endgeräte aufspielen.
7. Komprimierung der Nachrichten: Beim Blackberry-System werden die Nachrichten extrem komprimiert. Das bedeutet vor allem, dass nur die wichtigsten Informationen übertragen werden - wodurch das Übertragungsvolumen minimiert wird. Das wirkt sich vor allem dann positiv aus, wenn man sich im Ausland befindet. Weniger Daten-Traffic bedeutet schließlich auch weniger Roaming-Gebühren.
8. Blackberry Messenger: Natürlich bieten auch andere Smartphone-Systeme Unterstützung für Instant-Messenger - nur bei Blackberrys ist allerdings ein komplettes, Business-taugliches Instant-Messaging-System integriert. Die Nutzer müssen sich nicht neu anmelden, ein BES-Account samt Blackberry reicht aus, um mit anderen Blackberry-Nutzern in Kontakt zu treten. Dazu kommt, dass sich übertragene Nachrichten gemäß Compliance-Richtlinien sichern lassen.
9. Unterstützung für Groupware-Systeme: Egal ob IBM Domino, MicrosoftMicrosoft Exchange, Novell Groupwise oder Googleapps for your Domain: Mit dem passenden Connector kann man nahezu jedes moderne Groupware-System mit einem BES koppeln. Alles zu Microsoft auf CIO.de
10. Nativer Flash-Client kommt: Anders als Apple wehrt sich Blackberry-Hersteller RIM nicht gegen Flash auf den Endgeräten - im Gegenteil. Adobe und RIM haben bereits früh eine Kooperation geschlossen, welche die Blackberry-Smartphones um einen nativen Flash-Client erweitern soll. Das Projekt macht gute Fortschritte, spätestens Blackberry OS 6 soll es soweit sein.
- High-End: Der Bold 9700 ist das Flagschiff der Blackberry-Familie. (Quelle: RIM)
- Das BlackBerry Curve 8320 ist das kleinste und leichteste Smartphone mit vollständiger QWERTZ-Tastatur. Zur Ausstattung zählen unter anderem eine Kamera, ein Multimedia-Player, WLAN-Fähigkeit, der erweiterbare Speicher, Sprachwahl, die Anwendung BlackBerry Maps und die Navigation per Trackball. (Foto: RIM)
- Der Blackberry Storm bringt einen Touchscreen-Formfaktor in die Blackberry-Famile. (Quelle: RIM)
- Moderne Telefon-Funktionen, Multimedia, Digitalkamera, Video-Aufnahme bietet das BlackBerry Pearl 8120 Smartphone. Zudem ist es WLAN-fähig. Ein erweiterbarer Speicher ist im Lieferumfang enthalten. (Foto: RIM)
- Das erste 3G-Wireless-Handheld ist auf Unternehmensanforderungen zugeschnitten. Über die mobile Plattform von BlackBerry 8707v können unternehmensrelevante Funktionen genutzt werden - zum Beispiel zur Automatisierung von Prozessen im Vertrieb und Außendienst, zur Netzwerk- und Systemverwaltung und andere Zwecke. (Foto: RIM)
- Der BlackBerry 8800 bietet Telefon, E-Mail-Abruf, Organizer, Internetzugang und Instant-Messaging-Funktionen. Dank GPS-Empfang bietet es einen besseren Zugang zu standortbasierten Anwendungen und Services, unter anderem auch zu der vorinstallierten Anwendung BlackBerry Maps. Video-Clips und Audio-Dateien können ebenfalls wiedergegeben werden. (Foto: RIM)
- Das BlackBerry 8820 verfügt über mehr Funktionen als je zuvor: Telefon, E-Mail, eingebautes GPS, WiFi-WLAN-Support, Maps, Browser, Instant Messaging, Organizer und Media Player sind die wichtigsten Funktionen, die in diesem Gerät stecken. (Foto: RIM)
- Eines der kleinsten Smartphones ist der BlackBerry 8100. Das BlackBerry Pearl unterstützt Quadband-Empfang auf 850/900/1800 und 1900 MHz, GSM-/GPRS- und EDGE-Netzwerke für internationales Roaming in Nordamerika, Europa und dem Asien-Pazifik-Raum. (Foto: RIM)
- Klein, clever und elegant: Das ist der BlackBerry 8110. Das Smartphone bietet E-Mail, Internet, Text- und Bildnachrichten (SMS und MMS), Instant Messaging, Organizer und vieles mehr. (Foto: RIM)