Blackberry


20 Gründe für Blackberry und iPhone

Sinnloser Smartphone-Streit

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

10 gute Gründe für Blackberrys

CIO.de gibt Ihnen 20 Gründe an die Hand, warum sowohl das iPhoneiPhone wie auch der Blackberry auch künftig einen festen Platz in der Unternehmenskommunikation haben sollten. Alles zu iPhone auf CIO.de

1. Gesicherte Umgebung: Blackberrys sind für den Unternehmenseinsatz konzipiert. Das bedeutet nicht nur, dass die Übertagung der E-Mails über verschlüsselte Verbindungen übertragen wird, auch Daten auf dem Gerät und die Speicherkarte lassen sich schützen.

2. Direkter Zugriff auf Unternehmensressourcen: Der Blackberry Enterprise Server, BES, steht im Unternehmensnetzwerk hinter der Firewall. Das Smartphone baut eine direkte Verbindung zu diesem Server auf. Der Vorteil ist, dass Administratoren so Ressourcen aus dem internen Unternehmensnetz, etwa Rechnungs-Workflows oder Urlaubsplanung, auf dem Endgerät verfügbar machen können, ohne dass dazu neue Löcher in die Firewall geschlagen werden müssen.

3. Akkulaufzeit: Während ein iPhone gerade mal einen Messetag überlebt, können Blackberrys oftmals fast bis zu einer Woche betrieben werden, bevor sie wieder ans Ladegerät müssen. Dazu kommt, dass sich der Akku einfach gegen eine Neuen austauschen lässt. Außerdem lassen sich die SmartphonesSmartphones mit einem Mini- oder Micro-USB-Kabel aufladen, nicht wie bei Apple mit einem Spezialkabel. Alles zu Smartphones auf CIO.de

4. Volltastatur: Wer mehr E-Mails schreibt als empfängt, der wird einer virtuellen Tastatur schnell überdrüssig. Kein Wunder, eine echte Tastatur liefert nicht nur bessere Druckpunkte, sie kann lässt sich mit ein wenig Übung auch einfach mit zwei Daumen bedienen.

5. Verschiedene Formfaktoren: Anders als beim iPhone ist der Nutzer nicht auf einen Formfaktor festgelegt. Egal ob Bold, Curve, Pearl oder Storm - RIM macht es den Nutzern einfach, ein Gerät auszuwählen, dass ihnen zusagt.

6. Zentrales Management: Der Blackberry Enterprise Server ist mehr als nur eine Anlaufstelle für die Smartphones - er dient auch als Management-Plattform. Damit lassen sich nicht nur Unternehmensrichtlinien planen und durchsetzen, Admins können auch Programme über die Luftschnittstelle auf die Endgeräte aufspielen.

7. Komprimierung der Nachrichten: Beim Blackberry-System werden die Nachrichten extrem komprimiert. Das bedeutet vor allem, dass nur die wichtigsten Informationen übertragen werden - wodurch das Übertragungsvolumen minimiert wird. Das wirkt sich vor allem dann positiv aus, wenn man sich im Ausland befindet. Weniger Daten-Traffic bedeutet schließlich auch weniger Roaming-Gebühren.

8. Blackberry Messenger: Natürlich bieten auch andere Smartphone-Systeme Unterstützung für Instant-Messenger - nur bei Blackberrys ist allerdings ein komplettes, Business-taugliches Instant-Messaging-System integriert. Die Nutzer müssen sich nicht neu anmelden, ein BES-Account samt Blackberry reicht aus, um mit anderen Blackberry-Nutzern in Kontakt zu treten. Dazu kommt, dass sich übertragene Nachrichten gemäß Compliance-Richtlinien sichern lassen.

9. Unterstützung für Groupware-Systeme: Egal ob IBM Domino, MicrosoftMicrosoft Exchange, Novell Groupwise oder Googleapps for your Domain: Mit dem passenden Connector kann man nahezu jedes moderne Groupware-System mit einem BES koppeln. Alles zu Microsoft auf CIO.de

10. Nativer Flash-Client kommt: Anders als Apple wehrt sich Blackberry-Hersteller RIM nicht gegen Flash auf den Endgeräten - im Gegenteil. Adobe und RIM haben bereits früh eine Kooperation geschlossen, welche die Blackberry-Smartphones um einen nativen Flash-Client erweitern soll. Das Projekt macht gute Fortschritte, spätestens Blackberry OS 6 soll es soweit sein.

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