Ratgeber Dienste mobilisieren
So bringen Sie Web-Anwendungen aufs Smartphone
Smartphone-Hardware verfügt über Besonderheiten
Gerade native Apps haben die Möglichkeit, die besonderen Features eines Smartphone auszunutzen. Die Hardware des Handys stellt gleichzeitig aber auch eine starke Einschränkung dar. Daraus ergeben sich spezielle Anforderungen an die App, die, wenn sie richtig umgesetzt werden, die Benutzer an die App und damit an den Dienst binden.
Der Bildschirm eines Smartphone ist klein, im Vergleich zu einem modernen PC-Bildschirm geradezu winzig. Zudem wird ein Smartphone häufig mit dem Finger bedient. Dafür müssen die Elemente auf dem Bildschirm eine bestimmte Größe haben, damit der Benutzer sie sicher treffen kann. Dies führt zwangsläufig zu Anwendungen mit wenigen Elementen auf dem Bildschirm. Die Funktionen der Web-Anwendung auf dem Smartphone sollten sorgfältig gewählt, wenig genutzte Funktionen weggelassen werden.
- HTC Desire
Beim Android-Topmodell Desire hat HTC den Entwurf für das Google-Handy Nexus One leicht überarbeitet. Es erhielt mehr Arbeitsspeicher sowie Navigation über eine Art optische Maus. Softwaretechnisch wurde die Oberfläche HTC Sense übergestülpt. - HTC Legend
HTC beweist bei der Weiterentwicklung des HTC Hero Stil: Das Gehäuse wurde in einem 3D-Fräsverfahren komplett aus einem massiven Aluminiumblock geschnitten. - HTC HD2 mini
Beim "HD2 Mini" hat HTC nicht nur das kapazitive Touch-Display auf 3,2 Zoll geschrumpft. Der Preis des Windows-Mobile-Geräts sinkt außerdem auf knapp 420 Euro. - HTC Smart
Mit dem BrewMP-Gerät Smart adressiert HTC das Einsteigersegment - ohne sein Geschäft mit relativ hochpreisigen Android- und Windows-Mobile-Smartphones zu gefährden - Acer betouch E110
Das betouch E110 ist Acers Einstiegsmodell. So ist es lediglich mit Google Android 1.5 ausgestattet und muss mangels Lagesensor auf den Android Market verzichten. Auf der Haben-Seite: 3,2-Megapixel-Kamera, HSDPA, GPS und ein dicker 1500 mAh-Akku. - Acer neoTouch P300
Das neoTouch P300 ist mit seiner physischen Tastatur als Business-Smartphone für Einsteiger gedacht - Acer betouch E400
Ungleiche Geschwister: Das Android-Modell beTouch E400 basiert... - Acer neotouch P400
...wie das Windows-Phone neoTouch P400 auf dem günstigen Qualcomm-Chipsatz 7227 mit 600 Mhz. - T-Mobile Pulse Huawei
Das einfache Huawei-Modell "U8110", verfügt über einen 2,8-Zoll-Touchscreen (QVGA), eine 3,2 Megapixel Kamera, Wlan und Bluetooth. T-Mobile will das Android-Gerät im zweiten Quartal unter dem Namen "Pulse mini" auf den Markt bringen. - Sony Ericsson Xperia X10 Mini Pro
Das "X10 Mini Pro" ist deutlich kleiner und zudem schwächer ausgestattet als der große Bruder X10. Dafür bietet es Sony Ericsson auch zum annähernd halben Preis (350 Euro) an. Wesentlicher Unterschied zum "X10 Mini" ist die ausziehbare Qwertz-Tastatur, das Pro bringt dadurch auch ein paar Gramm mehr auf die Waage . - Sony Ericsson Vivaz Pro
Mit dem Vivaz Pro stellt Sony Ericsson seinem Symbian-Flaggschiff eine Variante mit Volltastatur zur Seite. - Toshiba TG02
Das Toshiba TG02 ist die Weiterentwicklung der "Snapdragon-Flunder" TG01. Das superdünne Smartphone erhielt ein kapazitives AMOLED-Display, auf einen größeren Akku wurde dagegen verzichtet. - Toshiba K01
Beim K01 hat Toshiba speziell an Business-Kunden gedacht und dem Windows-Mobile-Gerät zusätzlich eine physische Tastatur spendiert. Auf ein farbenprächtiges AMOLED-Display wurde dagegen verzichtet. - Samsung S8500 Wave
Samsung bringt mit Bada ein weiteres Betriebssystem ins Spiel - dessen Fähigkeiten werden auf dem S8500 Wave mit AMOLED-Display und 1Ghz-Prozessor ideal demonstriert.
Smartphones sind nicht so leistungsfähig wie ein PC, der Prozessor bei weitem nicht so potent wie der eines modernen Computers. Und auch der Akku des Telefons sollte von einer App nicht zu stark beansprucht werden. Für komplexe Aufgaben sollte der ServerServer der Web-Anwendung genutzt werden. Die Bedienung der App muss dem Benutzer Spaß machen. Die App muss dafür schnell reagieren und flüssig bedienbar sein. Alles zu Server auf CIO.de
SmartphonesSmartphones stehen Features wie ein GPS-Empfänger, eine Foto- oder Videokamera sowie Mikrofon und Lautsprecher zur Verfügung. Die App sollte von diesen zusätzlichen Features Gebrauch machen, wenn es zum Use Case passt. Sie kann auf die Umgebung des Benutzers reagieren und ihm beispielsweise abhängig von der Tageszeit oder seinem Aufenthaltsort sinnvolle Funktionen anbieten. Alles zu Smartphones auf CIO.de