Ratgeber Dienste mobilisieren

So bringen Sie Web-Anwendungen aufs Smartphone

01.10.2010
Von Stefan  Henze

Smartphone-Hardware verfügt über Besonderheiten

Gerade native Apps haben die Möglichkeit, die besonderen Features eines Smartphone auszunutzen. Die Hardware des Handys stellt gleichzeitig aber auch eine starke Einschränkung dar. Daraus ergeben sich spezielle Anforderungen an die App, die, wenn sie richtig umgesetzt werden, die Benutzer an die App und damit an den Dienst binden.

Der Bildschirm eines Smartphone ist klein, im Vergleich zu einem modernen PC-Bildschirm geradezu winzig. Zudem wird ein Smartphone häufig mit dem Finger bedient. Dafür müssen die Elemente auf dem Bildschirm eine bestimmte Größe haben, damit der Benutzer sie sicher treffen kann. Dies führt zwangsläufig zu Anwendungen mit wenigen Elementen auf dem Bildschirm. Die Funktionen der Web-Anwendung auf dem Smartphone sollten sorgfältig gewählt, wenig genutzte Funktionen weggelassen werden.

Smartphones sind nicht so leistungsfähig wie ein PC, der Prozessor bei weitem nicht so potent wie der eines modernen Computers. Und auch der Akku des Telefons sollte von einer App nicht zu stark beansprucht werden. Für komplexe Aufgaben sollte der ServerServer der Web-Anwendung genutzt werden. Die Bedienung der App muss dem Benutzer Spaß machen. Die App muss dafür schnell reagieren und flüssig bedienbar sein. Alles zu Server auf CIO.de

SmartphonesSmartphones stehen Features wie ein GPS-Empfänger, eine Foto- oder Videokamera sowie Mikrofon und Lautsprecher zur Verfügung. Die App sollte von diesen zusätzlichen Features Gebrauch machen, wenn es zum Use Case passt. Sie kann auf die Umgebung des Benutzers reagieren und ihm beispielsweise abhängig von der Tageszeit oder seinem Aufenthaltsort sinnvolle Funktionen anbieten. Alles zu Smartphones auf CIO.de

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