Grundlagen der Eingabe-Technik
So funktionieren Touch-Displays
Im Rahmen des Bildschirms sitzen eine Reihe von Lampen und lichtempfindliche Sensoren. Diese bauen ein vertikales und horizontales Netz aus Lichtschranken auf. Werden eine X- und Y-Schranke unterbrochen, kann die genaue Position des Fingers bestimmt werden. Das Prinzip ist also identisch mit dem akustischen Touchscreens.
Optisch – Gitter aus Lichtschranken
Nachteile: Im Vergleich zu kapazitiv, resistiv oder induktiv ist die Ortung relativ ungenau. Die Fehlerquellen sind vielfältig, denn Staub vor den Sensoren kann zu Bedienfehlern führen. Der räumliche Aufbau seitlich vor dem Display verhindert die Nutzung bei Smartphones und Tablet PCs.
Vorteile: Wie beim akustischen Touchscreen kann unbehandeltes Glas genutzt werden.
Geräte: Fahrschein- oder Geldautomaten, Kassensysteme, Informationsautomaten