Preise vergleichen lohnt sich
Software as a Service nicht immer ein Schnäppchen
"Fragt man IT-Leiter von durchschnittlich großen Unternehmen, so ist deren Bild von Software as a Service-Angeboten einigermaßen klar", berichtet Alexander Kubsch von Techconsult. SaaS-Produkte bieten demnach meist die wichtigsten Funktionalitäten, lassen sich aber kaum individuell anpassen. Dafür sind sie einfach und schnell integrierbar und vor allem Eins: günstig.
Kosteneinsparungen stehen also ganz klar auf Platz Eins bei den Entscheidungen für Investitionen in SaaSSaaS. Allerdings ist es für den Anwender generell schwierig, diese Kosten tatsächlich zu überblicken, gibt Kubsch zu Bedenken. Alles zu SaaS auf CIO.de
Denn SaaS-Modelle werden in der Regel pro Anwender und Monat berechnet. Klassische On-Premise-Installationen im eigenen RechenzentrumRechenzentrum dagegen werden einmal gekauft. Dabei fallen aber außer dem einmaligen Kaufpreis noch meist interne Kosten für den Betrieb der Software und in der Regel jährliche Wartungsgebühren an. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de
Techconsult hat deshalb Anwender zu den Gesamtkosten einer On-Premise-Installation zweier verbreiteter Lösungsbereiche befragt: zu Mail-Servern und Customer-Relationship-Management-Lösungen sowie deren geplanter Laufzeit. Daraus lassen sich die Kosten pro Anwender und Monat berechnen und mit SaaS-Angeboten vergleichen.