Strategien


Applikationsportfolios managen

Standard-Preismodelle taugen nicht

Die Idee hierbei war, durch einen Festpreisvertrag mit fünf Jahren Laufzeit die Kosten vorhersagbar zu gestalten. Der stetige Wechsel in den Applikationsportfolios führte dann jedoch zu monatlichen zähen Diskussionen mit den Service Providern über die Preisgestaltung für Änderungswünsche.

Die bei solchen Verträgen verwendeten Standard-Preismodelle wie Festpreisverträge und ticketbasierte Preismodelle sind nicht geeignet, dem stetigen Wechsel im Portfolio gerecht zu werden.

Preismodelle sind auf Bedürfnisse der Service Provider ausgerichtet

Das ideale Applikations-Preismodell
Das ideale Applikations-Preismodell
Foto: Information Services Group

In aktuellen Fachbeiträgen wird die Preisgestaltung entweder in Form von StrategienStrategien aus der Sicht des Service Providers behandelt (Penetrationsstrategien, Skimming-Strategien) oder als Vergleich zwischen häufigen Formen der Preisstellung (Festpreis vs. Preis nach Aufwand). Alles zu Strategien auf CIO.de

Die meisten der oben genannten Preismodelle (Festpreis, Berechnung nach Aufwand, Volumenpreis,…) sind direkt in den Arbeitskosten begründet und spiegeln die Welt des Service Providers wider.

In Verbindung mit dem Wettbewerbsumfeld, in dem solche Vereinbarungen geschlossen werden, greifen Service Provider oft auf Standard-Preisstrategien zurück - auch wenn sie längst nicht mehr die aktuellen Bedürfnisse der Unternehmen wieder spiegeln.

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