Strategien


Applikationsportfolios managen

Standard-Preismodelle taugen nicht

Um die Kosten ihrer komplexen und dynamischen Applikationsportfolios effektiv im Griff behalten zu können, sollten sich CIOs nicht mit dem bestehenden Angebot des Marktes zufrieden geben - sondern ein Kostenmodell anstreben, das ihren individuellen Anforderungen entspricht.

Anforderungen an ein Anwenderfreundliches Modell

Grundsätzlich gilt, dass ein derartiges "kundenfreundliches" Modell

  • für die Zukunft skalierbar ist: Das Modell sollte Änderungen aller Art im Applikationsportfolio über die Laufzeit des Service-Vertrages durch Skalierung berücksichtigen.

  • transparent und abgestuft ist: Die Kosten müssen pro Applikation angegeben werden, so dass der Kosteneffekt jedes Services problemlos berechenbar und transparent ist.

  • das richtige Verhalten fördert: Die Preisgestaltung des Service Providers sollte ein gutes Verhalten fördern und belohnen.

  • elastisch ist: Das Modell sollte flexibel sein und sich dem Geschäftsumfang anpassen; es sollte jederzeit den Aufwand für die Serviceleistung wiedergeben.

  • die richtige Risikoverteilung sicherstellt: Das Modell sollte das Betriebsrisiko derjenigen Partei (IT-Abteilung oder Service Provider) zuordnen, die am besten mit diesem Risiko umgehen kann.

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