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Wincor Nixdorf International AG

Standardisieren und flexibel bleiben

Heinrich Seeger arbeitet als IT-Fachjournalist und Medienberater in Hamburg. Er hat über 30 Jahre IT-journalistische Erfahrung, unter anderem als Gründungs-Chefredakteur des CIO Magazins. Er entwickelt und moderiert neben seiner journalistischen Arbeit Programme für Konferenzen und Kongresse in den Themenbereichen Enterprise IT und Mobile Development, darunter IT-Strategietage, Open Source Meets Business, droidcon und VDZ Tech Summit. Zudem gehört er als beratendes Mitglied dem IT Executive Club an, einer Community von IT-Entscheidern in der Metropolregion Hamburg.

Mit der StandardisierungStandardisierung auf Intel-basierte Hardware verbindet sich ein großer Innovationsschritt: Seit gut einem Jahr ist Wincor Nixdorf „in Richtung Grid-Computing unterwegs; für alle will man möglichst die Verarbeitung aller Anwendungen im Grid ansiedeln. Dazu bietet sich die Gelegenheit bei Releasewechseln und neuen Projekten. Alles zu Standardisierung auf CIO.de

Dorsch betont, mittels des konsequent verfolgten „Template-Ansatzes“ strebe man an, dass weltweit alle User auf die Ressourcen in diesem Grid-Verbund zugreifen können. Standardisiert ist auch die Telefonie, zumindest in Deutschland: Alle Mitarbeiter telefonieren mit IP-Telefonen von Avaya und dem Carrier Deutsche Telekom.

Ein wichtiges IT-strategisches Ziel ist ferner die Flexibilität: So viele Dienste wie möglich will man „auf Abruf“ bereitstellen, um sie bei Bedarf wie bei recht häufig vorkommenden Akquisitionen kleinerer Unternehmen im international ausrollen zu können.

Zu den 2004 abgeschlossenen oder weit gediehenen IT-Projekten zählen neben dem Grid und der Neuorganisation der Basis-Infrastruktur nach getrennten Gewerken (Computing, StorageStorage, Network, VoIP, Hardware) auch der internationale Roll-out eines Service-Management-Systems, bestehend aus einer Call-Center-Lösung und einer Einsatzsteuerung für die Techniker (die neben den Geldautomaten von Wincor auch solche fremder Hersteller warten und reparieren). Außerdem wurde ein neues HR- Management-System eingeführt. Alles zu Storage auf CIO.de

2005 und 2006 will man dann die Servicelogistik weiter optimieren, indem man die Techniker mittels Handhelds und SmartphonesSmartphones „always online“ hält. Auch ein großes Business-Intelligence-Projekt zur Automatisierung der Planung und Berichterstattung für den Konzernverbund im SAP-Umfeld steht auf dem Plan. Alles zu Smartphones auf CIO.de

Das Ziel ist die Unterstützung der strategischen Geschäftsplanung mit Templates, die aus dem (SAP-)Business Warehouse gespeist werden. Noch in diesem Kalenderjahr, aber erst im Geschäftsjahr 2005/2006 hat sich Dorsch eine Migration von SAPSAP 4.6 auf das Relase 5.0 vorgenommen. Alles zu SAP auf CIO.de

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