Franz Haniel & Cie GmbH
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Knapp 21 Jahre später ist nun bereits die dritte Generation des Führungsinformations-Systems im Einsatz. Ein entsprechendes Projekt startete 2002. Die ersten Applikationen gingen ein Jahr später bei der Tochterfirma Celesio live.
Vor der Umsetzung stand jedoch erst einmal der Frust bei Haniel. Denn 2001 musste das Unternehmen feststellen das ein "Fast Close“ nicht realisierbar war. Die Gründe lagen zum einen in der mangelnden Prozessintegration innerhalb der Bereichssysteme, zum anderen in einem unzureichenden Automatisierungsgrad bei der KonsolidierungKonsolidierung. Gleichzeitig stand eine Umstellung der Rechnungslegung auf IAS an. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de
Der Stabsbereich IT musste handeln. In einem Projekt sollte eine im gesamten Konzern genutzte einheitliche Software-Plattform für ReportingReporting, Planung und Bilanzierung gefunden werden. Dafür wurden 223 Einzelanforderungen ermittelt. Auf deren Basis prüfte Haniel dann die Angebote von sieben Anbietern. Am Ende konnte sich SAP dabei gegen Cartesis Magnitude durchsetzen. Alles zu Reporting auf CIO.de
Die Entscheidung für SAPSAP SEM begründete Haniel unter anderem mit den Funktionen zum Prozess-Management, einem möglichen zentralen Betreibermodell, der sehr guten Basis für die Integration aller Teilprozesse des gesamten Führungsprozesses und den starken Konsolidierungsfunktionen. Zudem bestehe grundsätzlich auch die Möglichkeit zum OutsourcingOutsourcing des Betriebs. Alles zu Outsourcing auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de