Disk-basierte Speicher im Einsatz
Unternehmen brauchen eine Hochverfügbarkeits-Strategie
Die Treiber in Punkto Hochverfügbarkeit liegen auf der Hand: Es geht um das Verringern von Ausfallzeiten (80 Prozent), das Vermeiden finanzieller Risiken wegen Datenverlusts (75 Prozent) und die Notwendigkeit ständig einsatzbereiter Anwendungen (65 Prozent).
Dabei scheint den Unternehmen der reibungslose E-Mail-Verkehr besonders wichtig zu sein: 80 Prozent der Studienteilnehmer sehen E-Mails als kritische Daten an. 62 Prozent zählen transaktionale Datenbanken dazu, ein Drittel ERP-Daten.
Die Analysten haben sich die Diskrepanz zwischen Vision und Realität angesehen und sind auf erhebliche Unterschiede gestoßen. So geben Unternehmen, die wegen ihrer überdurchschnittlichen Performance als "Best in Class" eingestuft werden, die Dauer für die Wiederherstellung nach dem Ausfall kritischer Anwendungen mit 1,5 Stunden an. Durchschnittsfirmen nennen den Wert von vier Stunden und besonders langsame Firmen ("Trödler") sprechen von 20 Stunden.
Elf Prozent Steigerung pro Jahr
Die Klassenbesten nehmen noch dazu für sich in Anspruch, ihre Recover-Fähigkeiten Jahr für Jahr um elf Prozent zu steigern.