Outsourcing-Vertrag mit Milliarden-Volumen
Update: Deutsche Post lagert IT an HP aus
Nach Meinung des Analysten steht HP durch den Deal vor einer enormen Herausforderung. Dem Dienstleister fällt die schwierige Aufgabe zu, irgendwann mit dem Outsourcing-Vertrag Gewinn zu erwirtschaften - und das werde Zeit brauchen. Denn solche Geschäfte bedeuten für den Anbieter in den ersten Jahren vor allem eins: Draufzahlen.
Keine Signalwirkung
Das Finanzielle von Verträgen dieser Größenordnung ist nur schwer von beiden Seiten vorab zu kalkulieren. Haas glaubt auch nicht daran, dass der Auftrag der Post an HP eine Signalwirkung für den Markt haben wird. Bisher gebe es auch nur wenige vergleichbare Deals. Das würde mit dem Trend übereinstimmen, dass Unternehmen mittlerweile lieber Outsourcing-Verträge mit einem niedrigeren Volumen und einer kürzeren Laufzeit bevorzugen und diese an verschiedene Anbieter vergeben.
Firma |
Deutsche Post |
Branche |
Transport |
Zeitrahmen |
2008 - 2015 |
Dienstleister |
HP |
Einsatzort |
Weltweit |
Projektart |
Outsourcing |
Internet |
www.deutschepost.de |