Von Business Continuity über Hochverfügbarkeit bis Disaster Recovery
Virtualisierung als neues Allheilmittel
Die superben Resultate der BiC-Unternehmen sind nicht nur das Ergebnis von Technologie. Vielmehr beginnen sie schon bei den StrategienStrategien zur Verbesserung der Business Continuity. Konkret: 45 Prozent der BiCs entscheiden sich für das Eingliedern von Anwendungs-Servern in eine flexible Infrastruktur-Topologie, 40 Prozent tun das zusätzlich für StorageStorage und 43 Prozent standardisieren unternehmensweit Ausfallsicherungsprozesse. Alles zu Storage auf CIO.de Alles zu Strategien auf CIO.de
Zum Vergleich: Sämtliche genannten Punkte kommen bei Mittelklasse- und Trödelfirmen nur auf Werte zwischen 27 und 35 Prozent.
Disaster Recovery: Erst einmal einen Plan ausarbeiten
Die Unterschiede zwischen mehr und minder erfolgreichen Firmen ziehen sich durch sämtliche Unternehmensbereiche. So hat fast jedes zweite BiC-Unternehmen (49 Prozent) einen detaillierten Disaster-Recovery-Plan ausgearbeitet. Von den Firmen im Mittelfeld sind es immerhin ebenfalls 48 Prozent, unter den besonders langsamen aber mit 30 Prozent noch nicht einmal jede dritte. Und während knapp drei von vier (74 Prozent) der Klassenbesten IT-Mitarbeiter dezidiert mit der Verantwortung für Business Continuity betraut, tun das nur 64 Prozent des Mittelfelds und 58 Prozent der Trödler.
Die Analysten haben den Einsatz von Technologie unter die Lupe genommen und stellen fest, dass 60 Prozent der BiCs Tools zu Ressourcen-Messung und Monitoring einsetzen, aber nur 56 Prozent des Mittelfeldes und 44 Prozent der Nachzügler. 44 Prozent der BiCs arbeiten mit dynamischer Ressourcen-Allokation, aber nur 35 Prozent der mittleren und 32 Prozent der wenig erfolgreichen Firmen.
Über diese Ergebnisse hinaus geben die Analysten CIOs folgende Tipps mit auf den Weg: