Vier Präventionsmaßnahmen gegen drohenden Burnout

Wege aus der Selbstzerstörung

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.

2. Gesundheit der Mitarbeiter analysieren

Im zweiten Schritt muss jedes Unternehmen herausfinden, unter welchen gesundheitlichen Problemen die Mitarbeiter im Einzelnen leiden. Dazu kann eine formale Studie nötig sein. So weit muss es aber nicht kommen.

Zunächst kann es schon helfen, die Belegschaft unter dem Aspekt GesundheitGesundheit zu beobachten beziehungsweise zu befragen. Hier zeigt sich: Je offener und vertrauensfördernder die Unternehmenspolitik gelebt wird, umso einfacher und effizienter können Probleme gefunden und beseitigt werden. Top-Firmen der Branche Gesundheit

3. In Mitarbeiterprogramme investieren

Darauf aufbauend sollte als dritter Schritt in Mitarbeiterprogramme investiert werden. Das Personal muss dahingehend sensibilisiert werden, dass es gesundheitliche Probleme richtig einschätzt. So ist sichergestellt, dass Krankheiten nicht unerkannt bleiben oder über Jahre hinweg falsch diagnostiziert werden.

Erfolgreiche Arbeitnehmer von morgen investieren nicht mehr nur in Weiterbildung, sondern vor allem in persönliches Wohlbefinden. Das Ziel ist klar: Top-Leistungen bringen.
Erfolgreiche Arbeitnehmer von morgen investieren nicht mehr nur in Weiterbildung, sondern vor allem in persönliches Wohlbefinden. Das Ziel ist klar: Top-Leistungen bringen.
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Ein gesunder Mitarbeiter mit seinem über Jahre gewachsenen Know-how stellt einen Wert für das Unternehmen dar. Deshalb lohnt sich auf jeden Fall, in diesen zu investieren. Zu oft wird das zu spät erkannt. Meistens erst dann, wenn ein Nachfolger gesucht und dann eingearbeitet werden muss.

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