Überdurchschnittlich viele psychosomatische Probleme
Wenn der Traumjob krank macht
Demnach zeigen zwei Fünftel der Befragten eine Zunahme chronischer Erschöpfung, einem Frühindikator für BurnoutBurnout. Rund ein Drittel hat Probleme, sich zu erholen. Der Gebrauch von Antidepressiva liegt bei IT-Beschäftigten um 60 Prozent höher als im Durchschnitt. Bei Psychopharmaka liegt die Einnahme um 91 Prozent höher als im Durchschnitt. Alles zu Burnout auf CIO.de
Das RISP hat mögliche Gründe für die Zunahme gesundheitlicher Probleme in der IT-Branche zusammengestellt:
Projektarbeit
Ein Problem für die GesundheitGesundheit ist offensichtlich die Arbeitsform Projektarbeit. ITler arbeiten meist an mehreren parallel laufenden Projekten. Dabei kommt es zu widersprüchlichen Arbeitsanforderungen, die sie als belastend erleben. Top-Firmen der Branche Gesundheit
Kleinteilige Arbeit
IT-Arbeit hat sich gewandelt: sie wird immer kleinteiliger. IT-Kräfte haben häufig nur noch mit bestimmten Modulen und nicht mehr wie früher mit übergreifenden Prozessen zu tun. Das Ganze ist in der Regel nicht mehr Aufgabe der Arbeitsprozesse. StandardisierungStandardisierung und Ökonomisierung stehen im Gegensatz zur beruflichen Identität der IT-Experten. Alles zu Standardisierung auf CIO.de