Twitter unbedeutend

Welche Online-Netzwerke Manager nutzen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

66 Prozent der Unternehmen setzen Social Media bereits für ihr Recruiting ein. Erneut liegt Xing mit 51 Prozent vorne, vor Linkedin (24 Prozent) und Facebook (17 Prozent). Twitter, Youtube (jeweils fünf Prozent) und Google+ (drei Prozent) spielen bislang kaum eine Rolle. Beim Recruiting von Top-Führungskräften seien soziale Netzwerke noch von untergeordneter Bedeutung, so die Studieninitiatoren der Personalberatung Lab & Company. Doch für die Besetzung von Positionen im unteren und mittleren Management würden die sozialen Medien in Zukunft eine immer stärkere Rolle einnehmen.

Rolle sozialer Medien beim Recruiting

Im Rahmen der Social-Media-Studie der Personalberatung LAB & Company wurden deutschlandweit 817 Führungskräfte aus Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen befragt, 64 Prozent der Umfrageteilnehmer stammen aus der ersten oder zweiten Hierarchieebene. 69 Prozent der Befragten erhalten ein Jahresgehalt von mehr als 100.000 Euro.

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