Cloud Computing


Software für IT Analytics

Wie Magna sich Cloud-ready macht

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Und weiter: "Der Roll-Out war sehr einfach, das Werkzeug ist einfach zu handhaben. Es liefert aber sehr viele Informationen. Man muss die internen Mitarbeiter abholen, man braucht Support bei der Adoption und viel Kommunikation, um den IT Mitarbeitern und Managern zu zeigen, wie sie die Software nutzen und davon profitieren können."

Bis Januar 2017 soll das Migrationsprojekt bei Magna abgeschlossen sein, bis dahin soll auf allen rund 50.000 Endgeräten die Analyse-Software aus der Schweiz ausgerollt sein. "Die Deutschland-Österreich-Freigabe soll auch bis dahin erfolgt sein."

Strategische Ausrichtung der IT

zentral

o o o o x

dezentral

standardisiert

o x o o o

best of breed

wenig Outsourcing

o o x o o

viel Outsourcing

sehr digitalisiert

o o x o o

wenig digitalisiert

Seine Erfahrungen beim Projektverlauf seien "gemischt", resümiert Mezler-Andelberg. "Das Schwierigste war, unsere internen IT-Mitarbeiter und die IT-Verantwortlichen in den Werken davon zu überzeugen, das Programm auch zu nutzen. Das konnten wir ja auch messen. Die Transparenz führte IT-intern zu Diskussionen." Viele fragten sich, so CMA, auch: "Warum muss ich mir jetzt noch ein Werkzeug anschauen? Etwas Neues einzuführen, das ist schwierig."

Kosteneinsparung wird noch beziffert

Fest steht nun: Die Cloud-Uptime und die Verfügbarkeit am Endgerät gemessen versus die Verfügbarkeit im RechenzentrumRechenzentrum unterscheiden sich. Und wenn dem Management der erfolgreiche Roll-Out der neuen Antiviren-Software gemeldet wird, erkennt das neue Tool, dass es doch erst auf 97 Prozent aller Rechner läuft. Die erzielten Kosteneinsparungen des Cloud-Projekts wird die IT aber erst in der nächsten Runde beziffern können. Alles zu Rechenzentrum auf CIO.de

Unternehmen | Magna

Hauptsitz

Graz / Österreich

Umsatz

32,1 Milliarden (2015)

Mitarbeiter

125.000 in 29 Ländern

Zur Startseite