Wege um die vier größten Gefahrenstellen
Wie Sie BI-Turbulenzen zielsicher umschiffen
29.09.2009
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Die Lösung: Eine BI-Lösung soll ein spezifisches Problem durch zeitnahen Zugriff auf Informationen im richtigen Kontext beheben. Diese Problem gilt es vorab exakt zu identifizieren. Beispielsweise können die genutzten Informationen dazu dienen, einen langsamen Vorgang zu beschleunigen, einen Engpass zu beseitigen, die Kosten der Geschäftstätigkeit zu verringen oder eine neue Einnahmequelle zu erschließen.
Anwender früh einbeziehen
Neben diesen vier Punkten gibt Information Builders noch einen allgemeinen Ratschlag. "Die Fachanwender müssen so früh wie möglich in den Auswahlprozess einbezogen werden", so Technical Manager Hofmann zur Linden. So lasse sich eine hohe Akzeptanz durch die Nutzer sicherstellen.