Nicht alles ist möglich

Wo das iPad den Laptop ersetzen kann

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Zum Teil haben diese Apps allerdings Mängel. QuickOffice Connect zum Beispiel soll den Korrekturmodus von Word nicht unterstützen. Wer damit arbeiten muss, hat nichts von dem Programm. Manche vermissen beim iPad die Möglichkeit, in mehreren Programmen parallel zu arbeiten. Denn das Gerät zeigt immer nur eine App an.

Drucken mit dem iPad

Schwierig wird es auch, wenn man mit dem iPad drucken möchte. Apple hat vor kurzem das Programm AirPrint veröffentlicht, mit dem man vom iPad aus kabellos drucken kann - allerdings nur auf einem neuen HP-Drucker. Wer unterwegs viel drucken muss, sollte deshalb lieber den Laptop einpacken. Wer aber mit den iPad-Funktionen zurechtkommt, spart sich den schweren Laptop und damit viel Reisegewicht.

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