Investitionen steigen bis 2012 um jährlich neun Prozent
Versicherungen verändern ihren Blick auf das CRM
Dabei hat die Branche keine guten Erfahrungen mit CRMCRM gemacht: Um das Jahr 2000 herum wurde eingekauft und implementiert, was das Zeug hielt. Dass der Erfolg ausblieb, liegt nach Ansicht von Datamonitor an der falschen Heransgehensweise. Salopp gesagt: Die Versicherer haben Software aufgespielt und darauf gewartet, dass die Umsätze nach oben gehen. Alles zu CRM auf CIO.de
Heute sind die Unternehmen weiter. Es hat sich durchgesetzt, dass CRM nicht in erster Linie als Technologie zu sehen ist, sondern als Strategie.
Konkret: Teams mit Kollegen aus IT, Sales, Marketing und Produkt-Entwicklung müssen sich zusammensetzen. Dann kann CRM seine Wirkung als Enabler von Prozessen entfalten.
Nach den Berechungen von Datamonitor werden in diesem Jahr weltweit 310 Millionen US-Dollar für CRM-Lizenzen ausgegeben. 2012 sollen es 439 Millionen sein, was einem jährlichen Zuwachs von neun Prozent entspräche.