Forrester zu Tablet-PCs im Unternehmen
3 Business Cases fürs iPad
Als MicrosoftMicrosoft im Jahr 2001 den Begriff Tablet-PC und kurz darauf Stift-basierte Endgeräte einführte, ahnte kaum jemand, welcher Hype sich um diese Gerätekategorie einst entwickeln würde. Erst AppleApple entfachte mit der Einführung des iPads Anfang 2010 die nicht immer leicht zu verstehende Hysterie um Computer, die weniger können als Laptops, sich aber leichter transportieren lassen. Alles zu Apple auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de
Der Hype hat längst auch die Unternehmen erreicht, wenngleich nicht einmal Apple von der Business-Tauglichkeit seines iPads sprechen möchte. Auch honorige Hardware-Hersteller lassen sich von der Hysterie anstecken und geben beinahe täglich bekannt, dass auch sie, demnächst, wenn auch anders, Touch-PCs auf den Markt bringen werden. Manche, wenn auch wenige, lassen diesen Ankündigungen sogar Geräte folgen.
Die Marktforscher von Forrester Research sind sich indes sicher, dass diese "Post-PC-Geräte" ihren Platz in den Unternehmen finden werden. Wo genau das sein wird, versucht Forrester-Analyst Ted Schadler in seinem Report "How iPads Enter The Workforce" zu ergründen.
Es gebe keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen, startet Schadler in seinem Report eine echte Eloge auf Apple: Das iPad habe neu definiert, was Tablet-PCs zu tun in der Lage seien. Mit einem Akku, der einen ganzen (Arbeits-) Tag hält, einem verführerischen Formfaktor und dem rasch anwachsenden Angebot an Business-tauglichen Anwendungen habe das iPad Konsumenten und Beschäftigte gleichermaßen gefangen genommen, so der Forrester-Analyst.