iPhone, Blackberry & Co.
Die Minimalstandards für Mobile Security
Unternehmen, die Geschäftsprozesse mit mobilen Geräten - ob Smartphone, Tablet-PC oder Laptop - durchführen, kämpfen mit einer Reihe von Sicherheitsrisiken und -problemen. Schuld daran sind zum einen schlecht vorbereitete IT-Abteilungen, zum anderen nachlässige End-User, die mobile Geräte nicht oder nur unzureichend absichern.
Stiefkind mobile Security-Strategie
Die häufigsten Sicherheitsvorfälle sind gestohlene oder verlorene Hardware, Virus- und Malware-Attacken, veraltete Patches bei Software und Betriebssystem oder das Entfernen von Nutzungsbeschränkungen durch die Endanwender. Hinzu kommen bösartige MMS und SMS-Nachrichten oder die automatische Verbindung zu ungesicherten Wi-Fi-Netzen.
Die Vielzahl der Gefährdungen brauchen Firmen eine Sicherheitsstrategie für den Einsatz mobiler Geräte klar definieren und umsetzen. Die SAP-Firma Sybase zeigt in einem Bericht auf, wie Firmen mobile Sicherheitskonzepte umsetzen können.
Grundsätzlich müssen bei der Absicherung von SmartphonesSmartphones, TabletsTablets und Laptops folgende Minimalstandards eingehalten werden. Dazu zählen ein passwortgeschützter Zugriff, die Beschränkung, wie oft ein Passwort eingegeben werden darf und die Verschlüsselung der Geräte. Ebenso muss der IT-Administrator bei Verlust eines mobilen Device dieses vor unautorisiertem Zugriff sperren (Remote Wipe) oder die Daten entfernen (Remote Kill) können. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de