Citrix-Studie
Flexibles Arbeiten: Ernüchternde Realität
Wir leben im vielbeschworenen digitalen Zeitalter, in dem dank SmartphonesSmartphones und TabletsTablets alles immer und überall geht. Der liebste Kommunikationskanal der Mitarbeiter in kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) bleibt hierzulande allerdings: das Telefon in seiner klassischen und mobilen Form. Das ist das Ergebnis einer Studie der Marktforscher von Ipsos im Auftrag von Citrix. Befragt wurden mehr als 1000 Angestellte. Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de
85 Prozent der Befragten gaben an, auf dem klassischen Telefonweg zu kommunizieren. 64 Prozent schreiben und lesen E-Mails, 31 Prozent nutzen den elektronischen Postweg auch via Smartphone. 29 Prozent tauschen sich durch SMS-Kurznachrichten aus, nur ein Fünftel nutzt Online- oder Videokonferenzen am PC oder am Laptop.
An dieser Stelle lohnt es, kurz innezuhalten. Citrix bezahlt die Studie selbstverständlich aus ureigenem Interesse am Thema. Vor allem besteht Eigeninteresse am Absatz von cloud-basierten Collaboration-Technologien, die ständige Vernetzung und effektiven Austausch über mobile Endgeräte ermöglichen. Auch Videokonferenzen sind mobil in HD-Qualität möglich. Vor diesem Hintergrund ist das zentrale Studienergebnis schlichtweg eines: ernüchternd.
Hoffnung der Anbeiter
Die Wirklichkeit in den KMUs ist für die Segnungen des digitalen Zeitalters offenbar noch nicht bereit – bis jetzt nicht jedenfalls. Denn Anbieter wie Citrix schöpfen immerhin Hoffnung aus den weiteren Resultaten der Studie, die in die Zukunft weisen. Diese legen nämlich nahe, dass Bedarf nach CollaborationCollaboration der modernen Generation besteht. Alles zu Collaboration auf CIO.de