Bewegung im Markt
Flexible Preismodelle und Virtualisierung sind im Kommen
Bisher nutzt erst rund ein Viertel der Unternehmen flexible Preismodelle in der IT. Dabei bewerten knapp 40 Prozent der befragten CIOs Kostenreduzierung als Hauptargument für den Einsatz solcher Angebote. Höhere Flexibilität, bessere Planbarkeit und Variabilisierung der Kosten werden dagegen von nur zehn bis 15 Prozent der Befragten als Nutzen gesehen.
Es besteht ein enormes Marktpotenzial für Preismodelle, die sich dem tatsächlichen Verbrauch anpassen, prognostiziert PAC. Mehr als die Hälfte der IT-Führungskräfte wollen noch in diesem Jahr flexible Preismodelle einführen.
Noch fehlt es meist am Budget
Dasselbe gilt für Virtualisierungs-Konzepte, die zusammen mit den flexiblen Preismodellen dafür sorgen sollen, dass die Kosten planbarer werden. Allerdings hat fast jede fünfte IT-Abteilung kein Budget für die Einführung solcher Konzepte zur Verfügung.
Im Fokus der VirtualisierungVirtualisierung stehen bei mehr als der Hälfte der Befragten die Exchange-Server. An zweiter Stelle folgt noch vor SAPSAP, Lotus Domino und Mainframes das Thema Archivierung, was die IT-Entscheider vor allem auf neue gesetzliche Vorgaben zurückführen. Diese führen zu neuen Anforderungen an Geschäftsprozesse und damit auch an die IT-Landschaft. Alles zu SAP auf CIO.de Alles zu Virtualisierung auf CIO.de