Strategien


Zwischen Sharepoint und Yammer

Der CIO, ein High-Tech-Salomon

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Wer darf wann auf welche Daten zugreifen - das brennt CIOs im deutschsprachigen Raum derzeit unter den Nägeln. Sie müssen Collaboration und Wissen organisieren und stellen fest, dass sich Sharepoint, Yammer und Co. nicht immer eignen. Das beobachtet PAC-Analystin Nicole Dufft.
PAC-Analystin Nicole Dufft beobachtet, dass CIOs mehr mit den Anforderungen des Business zu kämpfen haben als mit der Technologie.
PAC-Analystin Nicole Dufft beobachtet, dass CIOs mehr mit den Anforderungen des Business zu kämpfen haben als mit der Technologie.
Foto: PAC

"Die Wissenden reden nichts, die Redenden wissen nichts", erklärten angeblich die alten Chinesen. Heutige CIOs haben es leichter, sie können Daten, Informationen und Wissen ihres Unternehmens in der IT abbilden. Wie das zu tun ist, steht bei IT-Entscheidern im deutschsprachigen Raum derzeit ganz oben auf der Agenda. Das ist jedenfalls eine Beobachtung von Nicole Dufft.

Die PAC-Analystin (Pierre Audoin Consultants) hat auf der Tagung "CIO 30 DACH" einen Roundtable moderiert. Die Teilnehmer kamen nach Duffts Angaben aus Unternehmen wie Adidas, der Credit Suisse, Danone oder Merck.

Collaboration und Knowledge-Sharing sind die Begriffe, die Dufft am häufigsten gehört hat. Das beinhaltet folgende Aspekte:

  • Wie können CIOs den Wissensaustausch in ihrem Unternehmen am besten unterstützen?

  • Wie organisieren sie den Zugang zu Daten und Informationen? Die "richtigen" Nutzer müssen zur "richtigen" Zeit an das "richtige" Wissen kommen.

  • Wie gehen IT-Chefs mit den unterschiedlichen Sorten von Wissen um - statische Daten und Informationen versus dynamisches Wissen, das beispielsweise über Social CollaborationCollaboration ausgetauscht wird. Alles zu Collaboration auf CIO.de

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