Strategien


Verbot am Arbeitsplatz bringt nichts

3 Handlungsfelder für Web 2.0

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.

Trotz all dieser Chancen haben die Befragten Vorbehalte, wenn es um Social MediaSocial Media geht. 61 Prozent (Deutschland 56 Prozent) der Arbeitgeber nannten Sicherheitsbedenken als größte Sorge. Über ein Drittel (im Ländermittel 37 Prozent, in Deutschland 34 Prozent) haben schon einmal auf Geschäftschancen verzichtet, um ihre IT-Sicherheit nicht zu gefährden. 64 Prozent (Deutschland 61 Prozent) der Unternehmen sind der Meinung, dass die neuen Technologien einen neuen Sicherheitsansatz erfordern. Alles zu Social Media auf CIO.de

Deutsche Manager risikofreudig

Deutsche Unternehmen sind vergleichsweise risikofreudig. 29 Prozent (im Ländermittel 20 Prozent) beschreiben ihre Strategie als "vorrangig wachstums- oder innovationsorientiert". Im Ländermittel und in Deutschland verfolgen 56 Prozent der Unternehmen hinsichtlich der Datensicherheit eine Strategie, die "vorrangig kontroll- oder Compliance-orientiert" ist. 24 Prozent (in Deutschland 15 Prozent) beschreiben ihre Strategie als "vorrangig angst- oder risikoorientiert".

Die Studie "Web 2.0 am Arbeitsplatz: Wie zukunftsweisend setzen Unternehmen soziale Technologien ein" stammt vom Sicherheitsanbieter Clearswift. Durchgeführt wurde die Untersuchung vom Marktforschungsunternehmen Loudhouse Research. Es wurden jeweils 150 Manager in verantwortlichen Positionen sowie jeweils 250 Büroangestellte in den Ländern Deutschland, England, den USA und Australien befragt.

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