BMBF unterstützt virtuelle OPs
39 Millionen Euro für virtuelle Techniken
Virtuelle Techniken lassen sich überall dort einsetzen, wo komplexe oder auch gefährliche Prozessabläufe simuliert werden sollen, um Probleme schon vor Produktionsstart zu beseitigen. Im Fokus stehen die drei ProjekteProjekte AVILUS (Angewandte Virtuelle Technologien im Produkt- und Produktionsmittellebenszyklus), AVILUSplus (Angewandte Virtuelle Technologien mit Langfristfokus auf dem Produkt- und Produktionsmittellebenszyklus) und VIERforES (Virtuelle und erweiterte Realität für höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit eingebetteter Systeme). Wissenschaftlich-technische Drehscheibe ist das Fraunhofer-Institut für Fabrikbetrieb und Automatisierung (FhG IFF) in Magdeburg. Industriepartner investieren in den nächsten fünf Jahren rund 170 Millionen Euro. Alles zu Projekte auf CIO.de
In dem Projekt AVILUS entwickelt und erprobt ein Konsortium aus 28 führenden deutschen Industrieunternehmen, kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen neue Technologien, etwa aus dem Bereich Informationsmanagement. Ziel des von der Volkswagen AGVolkswagen AG koordinierten Projektes ist eine nutzerfreundliche Technik, mit der VR-Systeme ohne großen Aufwand erstellt werden können. Top-500-Firmenprofil für Volkswagen AG
Im Forschungsprojekt AVILUSplus widmen sich neun Forschungseinrichtungen grundlegenden technologischen Forschungsfragen in den Schwerpunkten Visualisierung und Interaktion sowie Datenhaltung und Messverfahren. Das Projekt VIERforES ist eines der sechs Pilotprojekte im BMBF-Programm "Spitzenforschung und InnovationInnovation in den Neuen Ländern", das auf regionalen Stärken aufbaut. Zweck der Förderung ist es, die Innovationsfähigkeit und damit die Wirtschaftskraft in den Neuen Ländern zu steigern. Alles zu Innovation auf CIO.de