Bei ersten Anzeichen des Scheiterns sofort eingreifen
5 Alarmsignale bei IT-Projekten
Wenn ein Projekt gestoppt wird, sehen wir den Grund dafür bei äußerlichen Einflüssen wie der Wirtschaft aber nicht bei uns. Wir sollten es eigentlich besser wissen. Manche ProjekteProjekte wurden sicherlich nicht nur deshalb gekippt, weil es Probleme gab. Sondern auch, weil sie zu lange dauerten, zu viel Budget verbraucht haben oder dem Unternehmen schlicht zu wenig Nutzwert abwarfen. Alles zu Projekte auf CIO.de
Deshalb ist es nach wie vor wichtig, Projekt-Probleme ausfindig zu machen. Dann können Sie diese Probleme entweder beheben oder das Projekt stoppen, bevor es zu viele Ressourcen verbraucht hat.
Unsere amerikanische Schwesterpublikation Computerworld hat fünf Alarmsignale für die Projektarbeit zusammengestellt:
1. Das Management fährt keine einheitliche Linie
Wenn die Projektleiter sich kaum noch oder nicht mehr am Projekt beteiligen, ist das ein ganz schlechtes Zeichen. Noch schlimmer: Wenn das Management bei seinen Ansagen ständig 180-Grad-Drehungen vollführt. Wenn das Management versagt, ist ein erfolgreicher Projektabschluss unwahrscheinlich.
2. Das Projekt passt nicht zur Unternehmensstrategie
Wenn die Projekt-Leitung eine klare Linie fährt, ist der Erfolg noch nicht gesichert. Zweiter Stolperstein: Die Projektziele beißen sich mit der Unternehmensstrategie. Auch wenn solche politischen Kämpfe zuweilen dauern - am Ende gewinnt gewöhnlich die Unternehmensstrategie. Selten berichten IT-Manager davon, dass sie einen Sieg davongetragen haben.