Wichtige Führungskräfte gehen
50 Prozent der Fusionen scheitern
27.04.2010
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.
Mitarbeiter richtig adressieren
Erstere haben klare Strategien und Methoden bei der Adressierung von Mitarbeiterbelangen im Rahmen von Veränderungsprozessen sowie die notwendigen Erfahrungswerte für die erfolgreiche Umsetzung einer Fusion.
Nicht zuletzt gehört bei diesen auch die Förderung von Mitarbeitern zur Unternehmenskultur, unabhängig davon ob aktuell eine Übernahme durchgeführt wird oder nicht.
Für die Studie hat die Personalmanagement-Beratung 278 global agierende Konzerne aus mehr als 30 Branchen zu ihren Transaktionsplänen befragt. 55 Prozent der Unternehmen beschäftigen weniger als 10.000 Mitarbeiter, 19 Prozent zwischen 10.000 und 50.000 und ein Viertel mehr als 50.000.