HTML 5 als Einfallstor

9 Hacking-Trends für 2012

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Derzeit gibt es noch keine verlässlichen Sicherheitsmaßnahmen, die das automatisierte Hacken sozialer NetzwerkeNetzwerke umfassend unterbinden könnten. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Trend 8: Aufstieg der Hacking-Broker

2012 wird mit dem Hacking-Broker auch eine neue Spezies des Cyberkriminellen auftauchen: Dieser Mittelsmann bringt die Käufer gestohlener Daten oder kompromittierter Maschinen (Bots) mit den Verkäufern zusammen.

Trend 9: Sicherheit sticht Compliance aus

Für 2012 erwarten die Sicherheitsexperten von Imperva, dass Entscheidungen zum Thema IT- und Daten-Security nicht länger Compliance-getrieben sind, sondern in erster Linie aus Gründen der Sicherheit erfolgen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand. Allein durch Compliance-konformes Handeln lassen sich Sicherheitsvorfälle, die durch ausgefeilte Advanced Persistent Threats (APT) verursacht werden, kaum vermeiden. Zudem müssen Unternehmen ihr geistiges Eigentum vor externen Zugriffen schützen. Nicht zuletzt sparen Firmen dadurch auch bares Geld. Werden wichtige Daten gestohlen, kann finanzieller Schaden in Millionenhöhe entstehen - ganz zu schweigen vom damit verbundenen Imageverlust.

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