Praxistest
Backup- und Disaster-Recovery-Lösung für Notebooks
Externe Festplatten mit USB- oder Firewire-Schnittstelle sind prädestiniert für größere Backups. Sie vereinen Vorteile wie Mobilität, Flexibilität und schnelle Datenübertragung sowie große Kapazität. Ohne Installationsaufwand lassen sie sich an jede USB- oder Firewire-Schnittstelle anschließen. Darüber hinaus sind die kompakten Gehäuse relativ stoßfest und verhindern die Beschädigung der Platte beim TransportTransport. Top-Firmen der Branche Transport
Da sich externe Festplatten prinzipiell wie ihre internen Gegenstücke verhalten, lassen sie sich ebenso einfach partitionieren, formatieren und konvertieren. Dadurch ist die mobile Festplatte das ideale Medium, wenn es darum geht, die Komplettsicherung eines Systems mit mehreren Partitionen anzufertigen.
Wir haben die Komplettlösung ABSplus von CMS auf den Prüfstand gestellt und den Fokus dabei auf praktische Handhabung und Bedienung gelegt. Der besondere Clou dieser Lösung: Bei defekter Notebook-Festplatte kann der Anwender direkt das Backup-Laufwerk in den Laptop einbauen. Die Festplatte bootet sofort und verhält sich wie das Original.
Die USB-2.0-Lösung für Laptops ist mit einer 2,5-Zoll-PATA-Festplatte ausgestattet und enthält eine entsprechende Disaster-Recovery-Software. Die Software erzeugt eine exakte und bootfähige Kopie der Festplatte von Desktop- oder Notebook-PCs inklusive „versteckter“ Partitionen. Außerdem liefert das Paket alle für professionelle Datensicherung nötigen Funktionen, etwa für die Backup-Planung und -Organisation, das Nachverfolgen von Versionen, Synchronisierung und Quick-Restore.