"Vater des Data-Warehousing" besorgt über Kostenexplosion
Bill Inmon rät bei Datenintegration zu Open Source
19.09.2008
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Wer es besser machen will, sollte vorab folgende Fragen klären:
1. Wie viele Programme müssen integriert werden?
2. Welche Funktionalitäten sind involviert?
3. Aus wie vielen Quellen stammen die Daten?
4. In welcher Weise wurden diese Daten bisher genutzt?
5. Um welche verschiedenen Datentypen handelt es sich?
6. Mit welchen Betriebssystemen und welchen Datenbank-Management-Systemen wird gearbeitet?
Bill Inmon will sein Papier als Ruf nach User-Orientierung in der Datenintegration verstanden wissen. Open SourceOpen Source werde hier einen Change herbeiführen, so seine Überzeugung. Alles zu Open Source auf CIO.de