Mobile Device Management

BYOD-Management fehlt noch

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.

16 Prozent verweisen auf ihre Lösungen zur Desktop-Virtualisierung, nur 15 Prozent nutzen explizit eine MDM-Lösung. „Die übrigen Befragten geben an, dass ihr Unternehmen Web-Applikationen, Self-Service Portale, Client Management oder IT Service Management Lösungen nutzt, um BYOD zu ermöglichen“, so Matrix42.

IT ist treibende Kraft

Treibender Faktor für BYOD-Initiativen ist in 31 Prozent der Firmen die IT-Abteilung, in 23 Prozent der Unternehmen ist es der Vorstand oder die Geschäftsführung. Als Hemmnis oder Herausforderung sehen 78 Prozent die Sicherheit der Unternehmensdaten, 63 Prozent den externen Zugriff. 56 Prozent fürchten, dass die IT die Kontrolle über sensible Daten verliert.

Als BYOD-Geräte nennen 46 Prozent SmartphonesSmartphones, 21 Prozent Laptops und 15 Prozent TabletsTablets. „Die Zunahme privater Mobilgeräte am Arbeitsplatz stellt die IT beziehungsweise das gesamte Unternehmen in punkto Sicherheit vor zahlreiche Herausforderungen“, sagt Herbert Uhl, CEO von Matrix42. „Diese Komplexität wird sich nicht von allein lösen, sondern es werden noch mehr mobile Betriebssysteme und Endgeräte hinzukommen.“ Alles zu Smartphones auf CIO.de Alles zu Tablets auf CIO.de

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