Online-Shops
Den Weihnachtsstress nach Hause holen
Früher ist man noch von Laden zu Laden in den überfüllten Fußgängerzonen und Einkaufszentren gehetzt, um rechtzeitig zum Fest der Liebe alles mögliche Nützliche und viel Überflüssiges zu besorgen. Viel kosten sollte es auch nur im Ausnahmefall etwas. Der StressStress war auf jeden Fall riesig. Alles zu Stress auf CIO.de
Inzwischen gibt es neben der Alternative, den Heiligen Abend einfach zu vergessen, noch die Möglichkeit, alles vom heimischen Sofa oder Schreibtisch aus zu erledigen. Also werden in der Vorweihnachtszeit viele Webseiten abgeklappert, auch solche, die sonst nicht gerade auf dem persönlichen Radar sind. Schnell merkt der willige Weihnachts-Shopper, dass auch im Netz nicht alles Gold ist, was glänzt. Enttäuschungen sind sozusagen programmiert.
ATG, Anbieter von Cross-Channel-Commerce-Lösungen und Dienstleistungen in diesem Bereich, rät deshalb Online-Shops, neben günstigen Preisen auch guten Service zu bieten. Gerade im Weihnachtseinkauf könnten Händler damit bei den Konsumenten punkten, heißt es bei ATG.
Wie eine ATG-Umfrage belegt, wollten deutsche Kunden bei ihrem Einkauf im Internet keine schlechten Erfahrungen sammeln, erst recht nicht, wenn sie sich zum ersten oder zweiten Mal auf dieses ihnen eher unbekannte Terrain vorwagen. Frank Lord, Vice President bei ATG EMEA, meint dazu: "Der Kunde möchte den Bildschirm nicht als Barriere zwischen sich und dem Händler erleben." Die alten Formeln "Einkauf im traditionellen HandelHandel gleich guter Service" und "Einkauf im Online-Shop gleich Verzicht auf Service" haben heute laut Lord keine Wirkung mehr. Top-Firmen der Branche Handel