Mini-Rechner fürs Wohnzimmer
Der Apple Mac mini im Test
Apple Mac mini: Fazit, Alternative und Varianten
Fazit: Ein Fortschritt gegenüber dem alten Mac mini ist das Vollaluminium-Gehäuse, der Speicherkartenleser und die neue HDMI-Schnittstelle. Ebenfalls lobenswert sind der überaus niedrige Energieverbrauch und das fast unhörbare Betriebsgeräusch. Der Wechsel der Speicherriegel geht nun viel einfacher vonstatten. Für den saftigen Aufpreis von 250 Euro hätte die Ausstattung aber reichhaltiger und die CPU-Leistung deutlich besser als beim Vorgänger sein müssen. Nur die Grafiklösung bringt ein messbares Tempoplus.
Alternativen: Unter den Wohnzimmer-PCs bietet die Arlt Mediabox 7 Intel Atom N330 mit Blu-ray, TV-Empfang, 4 GB RAM und Terabyte-Festplatte zum Preis von knapp 700 Euro deutlich mehr Ausstattung fürs Geld.
Varianten: Apple Mac mini mit einer CPU-Taktfrequenz von 2,66 GHz
Apple Mac mini mit Arbeitsspeicherkapazität bis zu 8 GB
Apple Mac mini mit 500 GB Festplattenkapazität
Apple Mac mini mit Mac OS X Snow Leopard ServerServer (ohne DVD-Brenner)
Alles zu Server auf CIO.de