Mehr Vertragsabschlüsse im BPO-Bereich
Deutscher Sourcing-Markt wächst weiter
Fünf große Anbieter
Laut der Studie hatten auch die „Big Five Europe“ der Service-Anbieter, zu denen T-Systems, Siemens, Atos Origin, British Telecom und Capgemini gehören, ein starkes Quartal. Sie konnten einen größeren Anteil an Verträgen, die einen Wert von mehr als 40 Millionen Euro hatten, für sich verbuchen. An der Spitze liegt dabei klar T-Systems. Weltweit dominierten bei den Service-Anbietern IBMIBM, EDS und T-Systems im ersten Quartal. Alles zu IBM auf CIO.de
Während die „Big Six“ in Europa einen Rückgang verzeichneten, haben die „Big Five Europe“ ihre Position durch eine Erhöhung des Gesamtvertragswerts von 34 auf 38 Prozent gestärkt. Auch die Zahl ihrer Verträge stieg von 24 auf 31 Prozent.
Die Analyse zeigt, dass das Bild in Europa zu 36 Prozent von Finanzdienstleistungen und zu 27 Prozent von der Produktion bestimmt wurde. Weltweit war dies in Hinblick auf die Zahl der unterzeichneten BPO-Verträge mit insgesamt 49 das beste Quartal bisher. Das bedeutet ein Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem vierten Quartal 2005 und von 63 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der TPI-Index erscheint vierteljährlich.